Montag, 20. Oktober 2014

Kulturwoche NMS, 2014

 
Die Kulturwoche in der DIN42 macht sich auf die Suche nach der lokalen Kultur. Von Theaterbühnen und Jazzkonzerten, über Opern und Lesungen, bis hin zu Jodelverein und Blumenmärkten – wir loten die Bandreite der hiesigen Kultur aus und übernehmen dabei die Rolle subjektiver und kritischer Reporter! Wir befassen uns mit Klischees und räumen Vorurteile aus dem Weg.

Sie werden in Gruppen eine persönliche Auswahl von 6 kulturellen Angeboten besuchen, diese mit diversen Medien (Film, Skizzen, Texten, Ton- und Bildaufnahmen) dokumentieren und in Form kleiner Reportagen auf einen gemeinsamen Blog laden. Als Wochenhöhepunkt werden wir uns eine spezielle Gaumenfreude gönnen und den Blog «nms culturequest bern» einweihen.  

Vernissage «culturequest berne», Dachstock Reithalle Bern


Am FR, 17.10.14 haben wir unseren gemeinsamen Kulturblog mit einem veganen Essen im Dachstock der Reithalle Bern eingeweiht. Zum Schluss wurden 4 der über 100 Beiträge in den Kategorien Video, Artikel/Fotoreportage, Podcast und Illustration gekürt und mit tosendem Applaus gefeiert.

Vielen Dank allen Teilnehmern für das grossartige Engagement! Wir freuen uns auf die Ausgabe 2015...

OK Kulturwoche
Der Dachstock mal anders: Alle Teilnehmer der Kulturwoche durften ein veganes Menu der Küche «Sous le pont» geniessen.

Freitag, 17. Oktober 2014

Super-PingPong @ Bonsoir 15.10.14 - Gruppe 3 - Video


Gehört noch zu diesem Post.

Tipps & Tricks

Anleitung um ein Mp3 in einen Post einzubinden:
http://bloggerlatein.blogspot.com/2012/02/musik-mp3-player-in-einen-blogger.html

Offene Bühne Piazzabar - Gruppe 11 - Podcast




Hundred Seventy Split - Mühle Hunziken - 16.10.2014 - Podcast - Gruppe 16

Am Donnerstag, 16.10.14 begab sich unsere Gruppe nach Rubigen in das Kulturlokal "Mühle Hunziken", um mit Hilfe eines Podcasts den Leuten einen Einblick zu gewähren, was ein Abend voller Bluesrock aus Grossbritannien, in der wahrscheinlich ausgefallensten Location Rund um Bern, für Eindrücke hinterlässt

Leo Stannard Konzert - Gruppe 3 - Illustration

Gestern Abend besuchten wir das Konzert von Leo Stannard (UK) in der Mahogany Hall.

Der kleine Leo, der gerade mal 18 Jahre alt ist, überzeugt mit einer wundervollen Stimme und wir haben bestimmt noch nie jemanden gesehen, der seine Gitarre so im Griff hat. Er klopfte, zupfte und schwang was das Zeug hält. Zudem hat er viel Humor und kann lacht viel über sich selber. Zum Beispiel kündigte er den nächsten Song an und sagte: "This is a very good song to me... Hang on, what am I talking? That came out wrong! I was meant o say, it's a very special song to me. Haha! Gosh, what do you think of me now?!"

Es war auf jeden Fall ein super schöner und unterhaltsamer Abend.

Hier könnt ihr in seine Musik reinhören!




Gruppe 3


Besuch im Zirkus Monti - Gruppe 9 - Illustration


Leo Stannard Mahogany Hall - Gruppe 5 - Illustration



Leo Stannard
Mahogany Hall
Gruppe 5
Illustration





Besuch Alpines Museum Bern - Gruppe 14 - Foto, Text


Besuch Alpines Museum Bern. (Gruppe 14)

Eine Fotoreportage.  „Das Gelbe Haus von Flims“

Benjamin Eberle, Marc Salvisberg sowie Jonathan und Florian Möri

Wie wärs mit einem Plättli Bü..., Bü..., Bünderflaisch?


80 Jahre Schang Hutter - Gruppe 2 - Foto, Text

Liebe Leute, leider wurde uns verboten, die Ausstellung von Schang Hutter im Tramdepot zu fotografieren. Wir werden euch trotzdem im Folgenden die Werke von Schang Hutter in Form von Foto und Interpretation näherbringen.


"Der Verletzichkeit Raum geben"


„Ich will, nicht wollen hätte ich sollen
Ich will nicht, wollen hätte ich sollen
Ich will nicht wollen, hätte ich sollen“

„Ich möchte mit meinen Figuren zeigen, was die Menschen wegen den Menschen aushalten müssen“


Menschen in Ketten gefesselt


Schang Hutter gibt seinen Figuren dünne, lange Arme. Mit diesen ertasten sie den Raum und bewegen sich durch andere Figuren hindurch, ohne sie zu verletzen. Es soll symbolisch für das Nahekommen stehen, für die gegenseitige Toleranz, Akzeptanz und Liebe.





Biwack10 - Gruppe 12- Podcast



Gruppe 13 Schang Hutter ( Vieobeitrag)



Unser Videobeitrag zur Ausstellung von Schang Hutter im Tramdepot.
Wir danken ganz herzlich Herrn Hutter, dass er sich die Zeit für ein Gespräch mit uns genommen hat.


Himmlische Fotos - Gruppe 4 - Video


Podcast- die Sattelkammer- Gruppe 15


Die Sattelkammer- ein Podcast










Trainingsbesuch, Schwingklub Münchenbuchsee - Gruppe 14 - Video


Da unser eigentlich geplantes Event ausfiel, mussten wir gestern kurzfristig umdisponieren. Nach kurzer Organisation fuhren wir schliesslich nach Münchenbuchsee. Dort sollte unser (wortwörtlicher) Schlussgang der Kulturwoche ein Trainingsbesuch des örtlichen Schwingklubs werden. Damit sorgten wir ausserdem für ein Novum im Schwingkeller: Ein holländisch-deutsches Duell, das dadurch entstand, dass Jonathan von zwei Kollegen begleitet wurde.

Unsere Erlebnisse haben wir in einem kurzen Video in Trailerformat verarbeitet...






Das Zimmer - Opening - Gruppe 11 - Foto, Text


Opening vom neuen Club in der Matte

Am 16. Oktober fand das erfolgreiche Opening des neuen Clubs in der Matte, des Zimmers statt. Es war volles Zimmer und eine sehr entspannte und Aufgestellte Stimmung, genau das, was ich mir von einem Opening erhoffe.


Das viele Holz im Club lässt einerseits die Akustik einzigartig werden und macht andererseits die Tanzfläche zu einem bequemen Untergrund für lange durchtanzte Nächte.


Die Berliner Künstlerin "L.Keks" hat bei ihren Dekorationen erstklassige Arbeit geleistet. Wer sich nicht auf der Tanzfläche austobt, findet im ganzen Rest des Clubs sowohl gute Soundqualität, da das Soundsystem im ganzen Club verteilt ist, und zum anderen massig visuelle Ablenkung!


Alles wirkt sehr gemütlich. Wie in eine Zimmer halt.


Rechts der Besitzer des Clubs, guter Freund und Gastgeber Luca Carmosino "de Grandis"


Müde?


Das Zimmer, wieder leer

Guet Nacht!

Mittagessen im Alten Tramdepot - Gruppe 17 - Foto, Text

 Zu Speis und Trunk im Alten Tramdepot

Das Alte Tramdepot beim Bärengraben. Lockt etwas gar viel Volk über die Aare.

Nachdem Gruppe 17 in den Tagen zuvor nur allzu ungesund dem Fastfood oder Magermahlzeiten gefrönt hatte, traf sich die kulinarische Avantgarde am Donnerstag zur Schlemmerstunde im Alten Tramdopot unterhalb vom Grossen Muristalden, um sich im zur Jahrtausendwende restaurierten Industriedenkmal zünftig auf Fettbasis den Bauch vollzuschlagen.
Ein tapferes Unterfangen, da die ehemals prall gefüllten Geldbeutel dank expensivem Jazz-, Theater- und Museumsvernügen arg geschrumpft waren und das Tramdepot den Hungernden nicht gerade als Discount-Absteige in Erinnerung war.


Stimmungsvolles Innenleben des Alten Tramdepots.
Der erste Eindruck von der Lokalität ist erfreulich. Das Ambiente ist locker, die Bedienung rasch und freundlich und die Kundschaft durchmischt. Von Familien über Anzugsträger und Rentner bis hin zu den an Krücken gehenden scheinen alle einen Platz zu finden.

Standesgemäss wird Gerstensaft kredenzt, hergestellt in der Hausbrauerei, konsumiert selbstverständlich in sozial verträglichem Masse.
Herbe Enttäuschung nach vielversprechendem Beginn: Die Kola ist serviert ohne Ice, deshalb bleibt sie trotz Zitronenschnitz ein Witz.
Der Salat als Vorspeise verdient das Prädikat "Sehr empfehlenswert". Vom Crouton bis zur Tomate ein vollendeter Gaumenschmaus, geerntet in Walhalla. Die Sauce: flüssige Ambrosia!
Abzüge gibt die erbarmungslose Jury bei der Suppe. Geschmacklich zwar einwandfrei, bei Kontakt mit dem Gaumen leider bereits etwas abgekühlt.
Kaum hatte sich die Expertise an die Vorspeisen (nicht gleichzeitig serviert: unverzeihliches No-Go) gewagt, unterlief dem Servicepersonal der Fehler, den Hauptgang noch während dem Verzehr von Salat und Suppe zu Tische zu tragen. Die Reaktionen auf das fahrlässige Tohuwabohu waren wüst und ungehalten, wie sich das eben so gehört. Nach einem zünftigen Schluck Hopfengold beruhigten sich die Gemüter aber umgehend.

Tagesmenu: Nudeln mit Fleischvogel an Pilzsauce, garniert mit Broccoli. Bosshaft biss zur letzten Gabel.
  
Solide Kost: Spätzle mit Käse und Schinken überbacken. Finn approves!

Der Klassiker: Pommes-Frites mit Cordon-Bleu. Leider ohne Ketchup.

Vorzüglich: Spätzle mit Wildschweinwurst. Einziger Makel: Zu viel Rotkraut.

Auf den Tellern landeten also schlussendlich ordentlich sättigend mundende Menus aus einem vertretbaren Preissegment; Mit Sicherheit günstiger als Leckerbissen aus Gault Millaus Sterneküchen, aber eben auch teurer als die Verpflegung, welche man zur gleichen Zeit in Städten wie Prag, Budapest oder Berlin zwischen die Beisser kriegen würde. Oh, da war doch was...? Nein, eben nicht. Na dann: Guten Appetit!




Schang Hutter - Gruppe 16 - Illustration


Jubiläumsausstellung 80 Jahre Schang Hutter im Tramdepot Burgernziel 




Donnerstag, 16. Oktober 2014

Jubiläum von Schang Hutter - Gruppe 10 -Illustration


Illustration der Gruppe 10 zu dem Jubiläum von Schang Hutter

Besuch der Reitschule Bern - Gruppe 10 - Illustration



Besuch der Reitschule Bern. Gruppe 10

Kulturelle Sehenswürdigkeiten der Stadt Bern - Gruppe 8 - Video

Dank des weitgehend unverändert erhaltenen mittelalterlichen Stadtbildes wurde Bern 1983 in das Verzeichnis der Unesco-Weltkulturgüter aufgenommen. 
Der beiliegende Film probiert die Einzigartigkeit und Schönheit der Stadt Bern zu beleuchten.


 

Im Feuer der Propaganda - Gruppe 6 - Foto, Text

Im Feuer der Propaganda
Die Schweiz und der Erste Weltkrieg




Die Ausstellung "Im Feuer der Propaganda - Die Schweiz und der Ersten Weltkrieg" ist in zwei Teilen aufgeteilt. Der erste Teil befindet sich in der Schweizerischen Nationalbibliothek.



Den Anfang der Ausstellung macht eine Wand, die mit Zitaten verschiedenster Leute beschriftet ist. Zudem gibt es noch zwei weitere Räume, in denen weiter auf den Propagandakrieg in der Schweiz, der während dem Ersten Weltkrieg stattgefunden hat, eingegangen wird. So werden unter anderem der Auslöser und die Folgen dieses Propagandakriegs angesprochen.


Der zweite Teil der Ausstellung befindet sich im Museum für Kommunikation.





Teil dieser Ausstellung sind Postkarten verschiedener Herkunft, die während dem Ersten Weltkrieg von der schweizerischen Postzensur beschlagnahmt wurden.